Zu Beginn der Klassikersaison mit Omloop Het Nieuwsblad haben wir uns mit Teamleader Tom Pidcock darüber unterhalten, was Innovation für ihn bedeutet – von mentaler Gesundheit über die Wahl der Wintertrainingsausrüstung bis hin zum Vertrauen in die eigenen Instinkte.
Was ist deine erste Erinnerung an ein wichtiges Upgrade deiner Ausrüstung als Elite-Athlet? Konntest du den Unterschied sofort spüren?
Ich erinnere mich daran, wie ich meinen Vater endlich überreden konnte, dass ich mit seinen Carbon-Laufrädern Rennen fahren durfte. Sie fühlten sich nicht nur großartig an – sie sahen auch richtig cool aus!
Wie gehst du an die Auswahl deiner Ausrüstung für Training und Rennen heran? Hast du eine bestimmte Philosophie oder Kriterien, die deine Wahl bestimmen?
Für mich ist es wichtig, von meinem Ziel aus zurückzudenken. Muss ich warm und trocken bleiben? Beim Mountainbiking zählt, ob ich schlammige Reifen oder andere Übersetzungen brauche – oder welche Kleidung. Wenn das Rennen schnell wird, muss das Equipment aerodynamisch sein.
Hast du ein bestimmtes Protokoll zum Testen deiner Ausrüstung?
Nein, habe ich nicht. Aber ich vertraue auf mein eigenes Gefühl und meine Erfahrung. Ich weiß, wann etwas passt oder wo bzw. wie es verbessert werden kann.
Gibt es Technologien oder Innovationen, bei denen du dich als Pionier oder Early Adopter im Peloton siehst?
Ich bin nicht jemand, der besessen von Technologie ist. Ich konzentriere mich lieber auf andere Dinge – meine körperliche Form, die Streckenkenntnis und mein mentales Wohlbefinden.
Welche drei Eigenschaften sind dir bei deiner Ausrüstung – Fahrrad und Bekleidung – am wichtigsten?
Qualität, Stil und Gewicht.
Was sind aus deiner Sicht die wichtigsten Elemente in der Vorbereitung auf eine Top-Leistung – abseits vom Training auf dem Rad? Ernährung? Erholung? Mentale Stärke?
Mentales Wohlbefinden ist das Wichtigste. Nur wenn dein Kopf in der richtigen Verfassung ist, kannst du in allen Bereichen dein Maximum abrufen. Es gibt dir die zusätzliche mentale Stärke, weiterzugehen, tiefer zu gehen und die harten Tage zu überstehen.
Wie hast du zum ersten Mal von Q36.5 gehört?
Ich benutze das Q36.5 Sitzpolster schon seit längerer Zeit, also kannte ich die Marke bereits, als mir damals Unterstützung angeboten wurde.
Welches war das erste Q36.5 Produkt, das du getestet hast? Wie würdest du es beschreiben? Konntest du den Unterschied sofort spüren?
Das war die Radhose – ein perfekter Start, denn ich finde, das ist das beste Produkt, das Q36.5 herstellt. Seit ich diese Radhosen trage, habe ich keine Probleme mehr mit Satteldruck oder Reibung.
Welche Q36.5 Produkte nutzt du diese Saison für Training und Rennen? Welche Favoriten hast du – vielleicht auch Unerwartetes oder kleine Details, die den Unterschied machen?
Der einteilige Winteranzug [Thermobolik] ist perfekt für kalte Tage – ein echter Game Changer in den kalten und nassen Monaten.
Auch die Bein- und Armlinge sind ein großartiges Produkt. Sie sind nichts Revolutionäres, aber sie sitzen einfach perfekt. Ein cooles Detail ist das farbige Band – grün und orange –, das sofort zeigt, welche Seite wohin gehört.
Hast du einen technologischen Mentor oder eine technologische Mentorin? Jemanden, der dich bei der Auswahl deiner Ausrüstung, Bekleidung oder Ernährung berät? Was war die wichtigste Lektion, die du von ihm oder ihr gelernt hast?
Ich habe keinen Mentor – ich habe mich selbst. Ich bin gut darin, zu beobachten, zu lernen und zu wissen, was gut ist und was nicht.
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